Programme der Projektförderung

27.10.2023: Ausschreibungstermin
15.01.2024: Antragsschluss
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Hinweis:
Aufgrund des Angriffs Russlands auf die Ukraine hat der DAAD alle institutionellen Formen der Zusammenarbeit mit Partnern in der Russischen Föderation sowie Belarus bis auf Weiteres eingestellt. Für BMZ-Förderungen gilt der Ausschluss nur für Belarus, da die Russische Föderation nicht zu den Entwicklungsländern zählt. Vor diesem Hintergrund sind keine Anträge auf Projektförderung mit Partnerinstitutionen in Belarus möglich.
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KURZPROFIL

Ziele des Programms
Ziele des Programms sind die Stärkung eines interdisziplinären Lehrangebots und der Forschung zu ukrainebezogenen Themen unter Einbeziehung der europäischen Bezüge und globalen Verflechtungen. Dabei sollen aktuelle Forschungsergebnisse einer Fach- sowie breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Außerdem sollen regionale und überregionale fachliche Netzwerke zu ukrainebezogenen Themen zwischen Akteuren aus Wissenschaft und Bildung, Politik, Wirtschaft, Medien und Zivilgesellschaft aufgebaut oder erweitert werden.

Was wird gefördert?
Gefördert werden Lehraufenthalte und Gastdozenturen internationaler Hochschullehrender, Forschungsaufenthalte deutscher und internationaler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Promovierender und Graduierter am Zentrum sowie deutscher Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Promovierender und Graduierter in der Ukraine. Darüber hinaus wird auch die Konzipierung und Durchführung von Sommerschulen sowie von Veranstaltungen zu Ukrainethemen gefördert.

Wer wird gefördert?
Gefördert werden Studierende, Graduierte, Promovierende, Hochschullehrende, Forschende und Alumni des Zentrums.

Wer kann einen Antrag stellen?
Antragsberechtigt sind staatliche und staatlich anerkannte deutsche Hochschulen, die bereits über langjährige Ukrainekooperationen und Ukraineforschung verfügen.


WEITERE INFORMATIONEN
Die aktuellen Förderrahmen einschließlich aller Anlagen finden Sie unter Downloads (s.u.).

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Informationen zur Antragstellung
Kann der Antrag auf Projektförderung aufgrund von technischen Störungen oder höherer Gewalt nicht fristgerecht eingereicht werden, kann eine Verlängerung der Antragsfrist per E-Mail beim DAAD bis Antragsschluss beantragt werden. Die technische Störung bzw. die höhere Gewalt sind hier konkret zu beschreiben und zu dokumentieren (z.B. Screenshot).
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Ansprechpartner/-innen
DAAD – Deutscher Akademischer Austauschdienst
Referat Kooperationsprojekte in Europa, Südkaukasus und Zentralasien/P23

Dr. Gisela Zimmermann
Tel.: +49 228 882-136
E-Mail: zimmermann@daad.de

Inna Rechtmann
Tel.: +49 228 882-109
E-Mail: rechtmann@daad.de

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